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11 min lesen.
Fettige Haut im Gesicht kann oft frustrierend sein, doch du bist nicht allein! Viele Menschen kämpfen mit diesem Hauttyp, der durch übermäßige Talgproduktion verursacht wird. In diesem Blogartikel erfährst du alles, was du wissen musst: von den Ursachen deiner fettigen Haut bis hin zu effektiven Pflegeroutinen und wertvollen Tipps für ein strahlendes Hautbild.
Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du deine Haut ins rechte Licht rücken kannst und wieder zu einem gesunden Glow findest. Bereite dich darauf vor, dein Selbstbewusstsein zu stärken und die besten Lösungen für deine Haut zu entdecken!Stell dir vor, wie deine Haut von Tag zu Tag weniger glänzt und du dich in deiner Haut wohler fühlst.
Fettige Haut, medizinisch als seborrhoische Haut bezeichnet, ist ein Hautzustand,bei der die Talgdrüsen im Gesicht übermäßig viel Talg (Sebum) produzieren. Das führt zu einem glänzenden und oft ölig wirkenden Erscheinungsbild.
Diese Haut neigt oft zu verstopften Poren und Akne. Sie hat häufig sichtbare Poren, besonders in der T-Zone (Stirn, Nase und Kinn).
Doch keine Sorge, mit der richtigen Pflege und ein wenig Wissen können wir das Problem in den Griff bekommen.
Während Mischhaut sowohl ölige als auch trockene Bereiche aufweist, ist fettige Haut durchgehend ölig. Trockene Haut hat hingegen eine geringere Talgproduktion und kann sich schuppig oder gespannt anfühlen.
Die Veranlagung zur fettigen Gesichtshaut kann oft von den Eltern vererbt werden. Wenn Deine Eltern fettige Haut hatten, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass auch Du diesen Hauttyp hast. Deine Gene beeinflussen die Aktivität der Talgdrüsen und bestimmen, wie viel Öl deine Haut produziert.
Die Talgproduktion wird durch Androgene, eine Gruppe von Hormonen, reguliert. Diese spielen eine große Rolle bei der Talgproduktion. Besonders in der Pubertät, während des Menstruationszyklus, während der Schwangerschaft oder bei der Menopause sowie der Einnahme bestimmter Medikamente können Hormonschwankungen durch die Überproduktion von Talg die Haut öliger machen.
Eine Ernährung, die reich an fettigen und zuckerhaltigen Lebensmitteln ist, kann die Talgproduktion ankurbeln. Stress und Schlafmangel sind ebenfalls Faktoren, die die Haut beeinflussen können und öliger machen.
Hohe Luftfeuchtigkeit und Hitze können die Öldrüsen anregen, mehr Talg zu produzieren, was zu fettiger Haut führt.
Zu den häufigsten Symptomen gehören:
- Glänzendes Gesicht, besonders in der T-Zone (Stirn, Nase und Kinn)
- Sichtbare, vergrößerte Poren
- Häufige Akne, Mitesser und Pickel
- Make-up, das schnell verblasst oder „rutscht“
In unserem Beitrag "Hauttyp bestimmen" findest du noch weitergehende Infos, wie du deinen Hauttyp erkennst.
Die Fettigkeit der Haut kann auch durch verschiedene Techniken quantifiziert werden, wie z. B. Sebumeter-Messungen, die den Fettigkeitsgrad der Hautoberfläche messen. Eine andere Methode ist die Lipidextraktion, bei der das auf der Hautoberfläche vorhandene Sebum chemisch extrahiert und quantifiziert wird.
Laut einer Studie, die im "Journal of Investigative Dermatology" veröffentlicht wurde, ist die Talgproduktion ein natürlicher Schutzmechanismus der Haut, der den Feuchtigkeitsverlust verhindert und die Haut vor äußeren Einflüssen schützt
Fettige Haut neigt dazu, langsamer zu altern. Die erhöhte Talgproduktion hilft, die Haut im Gesicht geschmeidig zu halten und verhindert die Bildung von feinen Linien und Fältchen.
Das natürliche Öl schützt die Haut besser vor Umweltverschmutzung und anderen schädlichen Einflüssen. Es bildet eine Schutzbarriere, die Schadstoffe abwehren kann.
Erfahre beste Tricks für weniger Glanz im Gesicht. Für Leute mit öliger Haut bieten insbesondere nachhaltige Kosmetik und Biokosmetik Produkte sowie Inhaltsstoffe zahlreiche Vorteile. Diese enthalten oft natürliche Wirkstoffe, die dafür bekannt sind, überschüssiges Fett zu regulieren und gleichzeitig die Haut zu beruhigen.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Kosmetikprodukten verzichten nachhaltige Alternativen auf aggressive Chemikalien, die die Haut austrocknen oder Irritationen verursachen können. Zudem sind sie umweltfreundlich und oft biologisch abbaubar, was sowohl der Haut als auch der Umwelt zugutekommt. Nachhaltige Kosmetik unterstützt somit nicht nur die Hautgesundheit, sondern auch einen bewussteren und umweltfreundlicheren Lebensstil. Hier sind unsere Anregungen für deine Pflegeroutine.
Die Auswahl des richtigen Mittels für die Reinigung von fettiger Haut ist von zentraler Bedeutung. Ein guter Reiniger entfernt überschüssigen Talg und Schmutz, ohne die Haut im Gesicht auszutrocknen. Ideal sind:
Diese entfernen effektiv Öl und sind weniger belastend für fettige Hauttypen.
Salicylsäure löst Öl und hilft, die Poren zu klären, was sie zu einem Favoriten unter den Reinigungsmitteln für ölige Haut macht.
Ein guter Toner hilft, die Gesichtshaut zu klären und auf die nachfolgende Pflege vorzubereiten. Suche nach Produkten ohne Alkohol, da dieser die Haut austrocknen kann. Stattdessen sind folgende Inhaltsstoffe ideal:
Auch bekannt als Vitamin B3, hilft dieser Wirkstoff, die Talgbildung zu regulieren und Poren zu verkleinern. Laut einer Studie im International Journal of Cosmetic Science reduziert Niacinamid effektiv die Sebumproduktion .
Diese pflanzliche Substanz hat adstringierende Eigenschaften und hilft, überschüssiges Öl zu kontrollieren, ohne die Haut auszutrocknen.
Auch fettige Haut benötigt Feuchtigkeit, um das natürliche Gleichgewicht zu halten und Austrocknung zu vermeiden.Stell dir vor, wie deine Haut wie ein durstiger Boden das Feuchtigkeitselixier aufsaugt.Hier sind leichte, ölfreie Feuchtigkeitscremes ideal:
Ein Feuchtigkeitsmagnet, der Wasser anzieht und die Haut im Gesicht hydratisiert, ohne sie zu belasten. Eine Studie im "Journal of Clinical and Aesthetic Dermatology" bestätigt, dass Hyaluronsäure die Hautfeuchtigkeit erhöht, ohne Fettigkeit zu verursachen.
Ist ein weiterer exzellenter Spender von Feuchtigkeit, der die Haut geschmeidig hält. Die im „British Journal of Dermatology“ (Fluhr et al., 2008) veröffentlichte Studie zeigte, dass Glycerin eine hohe Affinität zur Haut hat und als Feuchtigkeitsspender wirkt, ohne die Poren zu verstopfen.
Regelmäßige Behandlungen mit Masken und Peelings können Wunder für ölige Haut bewirken:
Tonerde absorbiert überschüssiges Öl und reinigt die Poren tiefenwirksam. Laut einer Studie in der "International Journal of Cosmetic Science" ist Tonerde besonders effektiv bei der Kontrolle von Talg und Hautunreinheiten
Diese helfen, abgestorbene Hautzellen zu entfernen und die Hautoberfläche zu glätten. Produkte mit Glykolsäure oder Milchsäure sind besonders empfehlenswert.
Verwende einen mattierenden Sonnenschutz, insbesondere im Gesicht mit einer leichten Textur, um deine Haut vor UV-Strahlen zu schützen, ohne sie öliger zu machen.
Viele Menschen glauben, dass das Auftragen von Öl auf fettige Gesichtshaut die Situation verschlimmert. Schließlich ist die Haut bereits ölig, warum also noch mehr Öl hinzufügen? Diese Vorstellung ist jedoch ein weit verbreiteter Mythos. Tatsächlich können bestimmte Gesichtsöle eine fettige Haut beruhigen und ausgleichen. Das steigert dein Wohlbefinden und lässt dein Selbstbewusstsein steigen.
Lass uns das genauer untersuchen und herausfinden, welche Öle und Wirkstoffe wissenschaftlich belegt bei öliger Haut helfen können.
Marula-Öl wird aus den Samen des Kerns der Früchte des Marula-Baums gewonnen und ist besonders reich an Antioxidantien und essenziellen Fettsäuren. Es ist leicht, nicht komedogen und eignet sich daher hervorragend für fettige Haut.
Eine im „Journal of Ethnopharmacology“ (Komane et al., 2015) veröffentlichte Studie belegt die stark antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften von Marula-Öl. Diese können dazu beitragen, ölige Haut zu beruhigen und das Hautgleichgewicht wiederherzustellen.
Die im Marula-Öl enthaltene Linolsäure kann helfen, Akne zu reduzieren, so eine Studie im „Journal of Cosmetic Dermatology“ (Le Poole et al., 1993). Das KENA Marula-Öl ist Bio zertifiziert (COSMOS ORGANIC) nach dem COSMOS Standard durch Ecocert Greenlife.
Jojobaöl ist dem natürlichen Öl deiner Haut (Sebum) sehr ähnlich, wodurch es helfen kann, die Haut ins Gleichgewicht zu bringen. Es kann die Talgproduktion regulieren und das Risiko von Pickel und verstopften Poren verringern. Entzündungshemmende Eigenschaften und die Förderung der Heilung der Haut werden in einer Studie im „The Journal of Ethnopharmacology“ (Ranzato et al., 2011) aufgezeigt.
Teebaumöl ist ein starkes Antiseptikum mit antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften, die helfen können, Pickel zu reduzieren und überschüssiges Öl zu kontrollieren.
Eine Studie im „Australasian Journal of Dermatology“ (Bassett et al., 1990) zeigte, dass Teebaumöl bei der Behandlung von Akne genauso wirksam ist wie Benzoylperoxid, jedoch mit weniger Nebenwirkungen.
Traubenkernöl ist leicht und nicht komedogen, was bedeutet, dass es die Poren nicht verstopft. Es ist reich an Linolsäure, die für fettige Haut sehr vorteilhaft ist.
Squalanöl ist ein leichtes, nicht komedogenes Öl, das schnell in die Haut einzieht. Es hilft, die Feuchtigkeitsbarriere der Haut zu stärken und übermäßige Talgproduktion zu beruhigen.
Neben Ölen gibt es mehrere wissenschaftlich bewährte Wirkstoffe, die bei der Behandlung helfen können:
Salicylsäure ist ein Beta-Hydroxy-Säure, die tief in die Poren eindringt und überschüssiges Öl und abgestorbene Hautzellen entfernt. Sie ist besonders effektiv bei der Behandlung von Mitessern und Akne. Das bestätigt auch eine Studie im „Journal of the American Academy of Dermatology“ (Lehmann et al., 2002). Salicylsäure reinigt die Poren effektiv reduziert Akneausbrüche.
Niacinamid reguliert die Talgproduktion, reduziert Entzündungen und verbessert die Hautbarriere. Es ist ein äußerst vielseitiger Wirkstoff für fettige Haut. Es kann die Talgproduktion signifikant reduzieren und wirkt gleichzeitig beruhigend auf die Haut, so eine Studie im „International Journal of Dermatology“ (Draelos et al., 2006).
Zink hat entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften und hilft, die Talgproduktion zu regulieren.
Aggressive Reinigungsmittel können die Haut austrocknen und zu einer Überproduktion von Öl führen. Milde Produkte sind hier die bessere Wahl.
Häufiges Waschen kann die Hautbarriere schädigen und eine Überproduktion von Talg anregen. Zweimal täglich reicht vollkommen aus.
Viele Menschen mit öliger Haut denken, dass sie keine Feuchtigkeitspflege benötigen. Hierbei handelt es sich um einen großen Fehler, da die Haut auch bei Überproduktion von Öl Feuchtigkeit braucht.
Natürliche Inhaltsstoffe bieten eine sanfte und dennoch wirksame Pflege. Hier sind einige der besten natürlichen Verbündeten:
Aloe Vera ist bekannt für ihre beruhigenden und feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften. Sie kann helfen, Rötungen und Entzündungen zu reduzieren, während sie die Haut hydratisiert. Eine Studie im *Indian Journal of Dermatology* hat gezeigt, dass Aloe Vera entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften hat, die bei der Behandlung von Akne und öliger Haut hilfreich sein können.
Apfelessig hilft, den pH-Wert der Haut zu regulieren und kann als natürliches Tonikum verwendet werden, um überschüssiges Öl zu kontrollieren. Eine Studie im *Journal of Dermatological Treatment* zeigt, dass Apfelessig antimikrobielle Eigenschaften hat, die gegen Hautinfektionen helfen können.
Grüner Tee enthält Antioxidantien und Tannine, die helfen, überschüssiges Öl zu kontrollieren. Eine Studie im *Journal of Investigative Dermatology* zeigt, dass topisch angewendete grüne Tee-Extrakte die Talgproduktion reduzieren und entzündungshemmende Wirkungen haben .
Honig ist ein natürlicher Feuchtigkeitsspender und hat antibakterielle Eigenschaften. Er kann helfen, die Haut zu beruhigen und zu hydratisieren, ohne die Poren zu verstopfen. Laut einer Studie im *Central Asian Journal of Global Health* hat Honig auch wundheilende Eigenschaften.
Ein ölfreier Primer vor dem Make-up kann helfen, die Haut zu mattieren und das Make-up länger haltbar zu machen.
Wähle eine Foundation, die speziell für ölige Haut entwickelt wurde. Mattierende Formeln und langanhaltende Produkte sind hier zu bevorzugen.
Ein Fixing-Spray kann das Make-up fixieren und die Haut länger mattieren. Translucent Powder hilft, Glanz zu reduzieren und das Make-up zu setten.
Eine Ernährung, die reich an Zucker und gesättigten Fetten ist, kann die Talgproduktion steigern und zu fettiger Haut führen. Reduziere deinen Konsum von Süßigkeiten und fettigen Lebensmitteln, um deine Haut zu verbessern. Das zeigt auch eine Studie im "Journal of the Academy of Nutrition and Dietetics". Die Ernährung mit einem hohen glykämischen Index (viel Zucker und raffinierte Kohlenhydrate) kann die Talgproduktion erhöhen und zu Pickel führen.
Nahrungsmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren, Zink und Antioxidantien sind, können helfen, die Haut zu klären und zu beruhigen. Dazu gehören:
- Fettreicher Fisch: Wie Lachs und Makrele
- Nüsse und Samen: Beispielsweise Walnüsse & Leinsamen
- Grünes Blattgemüse: zum Beispiel Spinat und Grünkohl
Vermeide Lebensmittel, die einen hohen glykämischen Index haben.
Trinke ausreichend Wasser, um die Haut feucht zu halten.
Eine Studie im "Clinical, Cosmetic and Investigational Dermatology Journal" zeigte, dass Stress die Talgproduktion durch die Freisetzung von Stresshormonen wie Cortisol erhöhen kann. Daher reduziere Stress durch Techniken wie Meditation, Yoga oder regelmäßige Bewegung, um die Hautgesundheit zu fördern.
Doch, tut sie! Selbst fettige Haut kann dehydriert sein und braucht eine leichte, ölfreie Feuchtigkeitscreme.
Falsch! Zu häufiges Waschen kann die Ölproduktion tatsächlich anregen. Eine sanfte Reinigung zweimal täglich reicht aus.
Während der Pubertät sind Hormonschwankungen eine häufige Ursache für fettige Haut. Eine gute Hautpflege-Routine und die Vermeidung von zuckerreichen Lebensmitteln können helfen.
Auch im Erwachsenenalter kann ölige Haut ein Problem sein. Stress, Hormonschwankungen und falsche Hautpflegeprodukte sind oft die Ursachen. Hier können regelmäßige Hautpflege und möglicherweise medizinische Behandlungen Abhilfe schaffen.
Ölige Haut kann eine Herausforderung sein. Die richtige Pflege erfordert Geduld und eine sorgfältige Auswahl der passenden Produkte und natürlichen Wirkstoffe. Es geht darum, Deine Haut besser zu verstehen und die richtigen Produkte zu finden, die Deinem individuellen Hauttyp gerecht werden. Indem Du Dich auf sanfte, aber effektive Reinigungs- und Pflegeprodukte konzentrierst bist du auf der sicheren Seite.
Der Mythos, dass Öl bei fettiger Haut ungeeignet ist, kann getrost als widerlegt betrachtet werden. Bestimmte Öle, wie Marula-Öl, Jojobaöl und Teebaumöl können tatsächlich dazu beitragen, die Talgproduktion zu regulieren und Hautunreinheiten zu reduzieren. Probiere es doch einfach mal aus.
Die Einbeziehung von natürlichen oder wissenschaftlich bewährten Wirkstoffen in deine Hautpflege-Routine kann ebenfalls dazu beitragen, fettige Haut ins Gleichgewicht zu bringen.
Wenn du gleichzeitig auf eine ausgewogene Ernährung und Stressabbau achtest, kannst du das Erscheinungsbild Deiner Haut verbessern und überschüssigen Talg unter Kontrolle halten.Fühle die Befreiung, wenn du endlich den Kampf gegen den Glanz gewinnst!
Ja, genetische Faktoren können eine Rolle spielen. Wenn Deine Eltern öligeHaut hatten, könnte dies auch bei Dir der Fall sein.
Lebensmittel mit hohem Zuckergehalt und solche, die einen hohen glykämischen Index haben, sollten vermieden werden. Dazu gehören zuckerhaltige Snacks, Weißbrot und Limonaden.
Ja, ein regelmäßiges Peeling kann helfen, abgestorbene Hautzellen zu entfernen und die Poren sauber zu halten. Es sollte jedoch nicht zu oft angewendet werden, um Hautreizungen zu vermeiden.
Ja, bei vielen Menschen nimmt die Talgproduktion mit zunehmendem Alter ab. Allerdings kann dies variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Feuchtigkeitscremes mit Glycerin aber auch Produkte mit Aloe Vera oder Marula-Öl sind besonders vorteilhaft, da sie helfen, überschüssiges Öl zu kontrollieren und gleichzeitig die Haut zu pflegen.
Nein, du musst nicht auf Make-up verzichten. Wähle jedoch ölfreie, nicht komedogene Produkte, um die Poren nicht zu verstopfen.
Absolut! Stress kann die Hormonproduktion beeinflussen und zu vermehrter Talgproduktion führen.
Ja, bestimmte nicht komedogene Öle wie Jojobaöl oder Marulaöl können helfen, die Talgproduktion zu regulieren und die Haut zu beruhigen.
Marula-Öl (erfahre mehr über dessen Herstellung), Jojobaöl, Teebaumöl und Squalanöl sind einige der besten Optionen für fettige Haut, da sie nicht komedogen sind und dadurch die Haut nicht verstopfen.
Leichte, nicht komedogene Öle können sowohl am Tag als auch in der Nacht verwendet werden. Achte jedoch darauf, wie deine Haut reagiert, und passe die Anwendung entsprechend an.
Ja, viele Wirkstoffe wie Salicylsäure, Niacinamid und Zink können in Kombination verwendet werden und ermöglichen so eine effektiv Behandlung. Es ist jedoch ratsam, die Produkte nach und nach einzuführen und die Hautreaktionen zu beobachten.
Ja, Teebaumöl ist aufgrund seiner antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften eine sichere und effektive Wahl für die Behandlung. Achte jedoch darauf, es verdünnt zu verwenden, um Hautreizungen zu vermeiden.
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