Entdecke 100% reine Haaröle ohne Silikone:
Erlebe intensive, natürliche Pflege, die trockenes, strapaziertes Haar revitalisiert, Spitzen repariert, Locken definiert, Frizz zähmt und vor Hitze schützt.
Im Folgenden erfährst du, wie Haaröl ohne Silikone deinem Haar zu strahlendem Glanz, Geschmeidigkeit und optimalem Schutz vor Umwelteinflüssen verhilft. Du lernst dabei verschiedene natürliche Öle wie Kokos-, Marula-, Argan-, Mongongo-, Jojoba- und Mandelöl kennen, die individuell auf die Bedürfnisse deines Haartyps abgestimmt sind und für intensive Feuchtigkeit sowie Anti-Frizz sorgen.
Besonders ins Auge fallen das nachhaltig und fair hergestellte Marula- und Mongongoöl von KENA African Naturals.
Du erhälst zahlreiche praktische Anwendungstipps, damit dein Haar langfristig gesund und vital bleibt.
Stell dir vor, du stehst morgens vor dem Spiegel, betrachtest dein Haar und spürst dieses leise Kribbeln der Vorfreude: Heute werden deine Haare strahlen, du weißt es einfach. Und das Geheimnis liegt in einem Tropfen duftenden Öls, das förmlich darauf wartet, dein Haar in einen wunderbar natürlichen Glanz zu tauchen. Genau darüber möchten wir heute reden: Haaröl. Aber nicht einfach nur irgendein Haaröl – wir nehmen dich mit auf eine Reise durch die Welt der Natur-Haaröle ohne Silikone, ihrer wissenschaftlichen Hintergründe und der kleinen, oft unbeachteten Details, die dein Haar auf ein ganz neues Level bringen können.
Haaröl ist, vereinfacht gesagt, ein pflegendes Öl, das speziell für die Anwendung im Haar und auf der Kopfhaut entwickelt wurde. Doch was steckt wirklich dahinter, dass Haaröl seit einigen Jahren einen solchen Boom erlebt? In Deutschland gaben laut einer Umfrage von Statista im Jahr 2023 rund 32 % der befragten Frauen an, mindestens einmal pro Woche Haaröl zu verwenden, Tendenz steigend (Quelle 1). Früher wurde Haaröl vielleicht belächelt oder als traditionelles Hausmittel abgetan, doch mittlerweile hat es sich in der modernen Haarpflege etabliert. In vielen Drogerien und Online-Shops erhält man Produkte mit Arganöl, Marulaöl, Kokosöl, Jojobaöl oder einer komplexen Mischung verschiedenen Ölen – sowohl für trockene Locken als auch für glatte Haare mit Feuchtigkeitsbedarf.
Warum ist es so beliebt? Haaröl ohne Silikone wirkt nicht nur oberflächlich, sondern kann tief in die Haarstruktur eindringen. Es versorgt die Haare mit essenziellen Fettsäuren, Vitaminen und Antioxidantien. Gleichzeitig hilft es, die Schuppenschicht zu glätten und verleiht somit einen geschmeidigen Glanz. Kurz gesagt: Es ist ein kleines Pflegewunder, das in jede Routine passt.
Wenn du durch die Regale (oder Online-Shops) stöberst, findest du eine breite Palette an Produkten, die sich alle „Haaröl“ nennen – aber tatsächlich können die Unterschiede gewaltig sein. Hier ein kleiner Überblick:
Wusstest du, dass manche Wirkstoffe wie Schwarzkümmelöl oder Rizinusöl auch in der Haarpflege Anwendung finden? Gerade Rizinusöl wird oft in DIY-Rezepten empfohlen, um das Haarwachstum anzuregen. In der traditionellen Haarpflege (z. B. im Ayurveda) sind diese Inhaltsstoffe schon seit Jahrhunderten im Einsatz.
In den bisherigen Abschnitten hast du schon einige Anregungen bekommen, wie du das beste Haaröl für deine individuelle Pflegeroutine findest und worauf es wirklich ankommt, wenn du auf der Suche nach einem Haaröl ohne Silikone bist.
An dieser Stelle möchten wir unseren Fokus auf zwei ganz besondere Schätze der Natur ans Herz legen, die bisher kaum Erwähnung finden: Marulaöl und Mongongo-Öl von KENA African Naturals. Afrika, ein Kontinent voller Vielfalt und unberührter Natur, schenkt uns einige der wertvollsten Öle für die Haarpflege.
Diese Öle sind nicht nur reich an Nährstoffen, sondern auch tief in den Traditionen der einheimischen Kulturen verwurzelt. Sie sind bei uns in Europa noch längst nicht so bekannt wie Argan- oder Kokosöl – dafür aber mindestens genauso wirkungsvoll!
Stell dir vor, unter der afrikanischen Sonne in Botswana wächst der Marula-Baum, dessen Früchte (Sclerocarya birrea) ein wahres Schönheitselixier verbergen. Das aus den Samen gewonnene Marula-Öl ist leicht, zieht schnell ein und ist ein wahrer Segen für trockenes und strapaziertes Haar.
Es hinterlässt kein fettiges Gefühl. Der Marula-Baum wird von den Einheimischen oft als „Elefantenbaum“ bezeichnet, weil Elefanten scheinbar eine besondere Vorliebe für diese Früchte haben.
Perfekt also, wenn du zu feinem oder schnell strähnig werdendem Haar neigst. Gleichzeitig ist es reichhaltig genug, um trockene Spitzen zu bändigen und Spliss vorzubeugen. Das Marula-Öl wird kaltgepresst und die Partner vor Ort arbeiten mit lokalen Kooperativen zusammen, um faire Arbeitsbedingungen zu gewährleisten. Ein Blick hinter die Kulissen der Herstellung geben wir dir in unserem ausführlichen Artikel im Magazin.
Marulaöl kannst du als Leave-in nach dem Waschen in die noch feuchten Längen und Spitzen einarbeiten. Das verhindert Spliss und verleiht Glanz.
Solltest du viel Zeit für eine Intensivkur haben, gönn deinen Haaren eine Overnight-Maske: Einfach mehr Öl als gewohnt einmassieren, ein Handtuch aufs Kopfkissen legen und am nächsten Morgen ganz normal auswaschen.
Mongongo-Öl wird aus den Samen des Manketti-Baums (Schinziophyton rautanenii) gepresst, der vor allem in Regionen wie Sambia und Botswana wächst.
Das Besondere: Mongongo-Öl enthält einen hohen Anteil an Linolsäure (Omega-6) und Eleostearinsäure. Diese Fettsäuren schützen die Haare am besten vor Feuchtigkeitsverlust und unterstützen die Regeneration strapazierter Haarpartien.
Weil das Mongongo-Öl ebenfalls fair gehandelt und schonend kaltgepresst wird, bleiben die wertvollen Nährstoffe bestmöglich erhalten. Das sind nur zwei Gründe von vielen, warum das Produkt als Biokosmetik durch Ecocert zertifiziert ist.
Für Lockenköpfe oder dickes Haar ist Mongongo-Öl ein echter Segen. Verteile ein bis zwei Tropfen in den Handflächen und arbeite sie sorgfältig in die noch feuchten Locken ein. Das Ergebnis: definierte, weiche Locken ohne schlaffes Gefühl.
Für die Kopfhautpflege: Sanft in die Kopfhaut einmassieren, um Trockenheit und Schuppenbildung vorzubeugen.
Egal, ob du dich für Marulaöl oder Mongongoöl entscheidest: Du kannst sie sowohl vor als auch nach dem Haare waschen anwenden. Denk daran, dass diese Öle keine Silikone enthalten – ein absoluter Pluspunkt für alle, die nach einem Haaröl ohne Silikone suchen. Silikonhaltige Produkte können das Haar zwar kurzfristig glatt und glänzend erscheinen lassen, sie legen sich jedoch wie ein Film um die Haarfaser und können langfristig zu einem Build-up führen.
Wende die beiden Öle gerne auch gemeinsam in einem Mischverhältnis von 1:1 an, wenn du unschlüssig bist, welches Öl deinem Haartyp besser hilft. Marula-Öl sorgt für Feuchtigkeit und Glanz, Mongongo-Öl für Anti-Frizz und ein Plus an Pflegekraft. Fange mit 2 Tropfen je Öl an und beobachte, wie sich deine Haare zum positiven verändern. Ist dein Haar besonders dick oder strapaziert? Dann probiere mehr Tropfen aus.
KENA African Naturals arbeitet mit Partnern zusammen, deren Kooperativen vor Ort hohe Qualitätsstandards und Nachhaltigkeit gewährleisten. So wird schon bei der Ernte darauf geachtet, die lokale Umwelt zu schützen und faire Preise zu bezahlen. Damit unterstützt du beim Kauf dieser Produkte nicht nur deine Haare, sondern auch wichtige soziale Projekte in Afrika. So geht nachhaltige Kosmetik.
In vielen Blogs liest du, dass Haaröl einen schützenden Film um deine Haare bildet. Stimmt, aber da steckt noch viel mehr dahinter. Ein Teil der Fettsäuren dringt tatsächlich in die Faserschicht des Haares ein und hilft, den Proteinverlust beim Waschen zu reduzieren (Smith, 2021) Quelle 2. Dabei kommt es jedoch stark auf die Molekülstruktur des jeweiligen Öls an. Laurinsäure (z. B. in Kokosöl) kann besonders gut an das Haar binden, was eine längerfristige Pflege ermöglicht.
Du fragst dich, ob du eigentlich „up to date“ bist oder ob der Hype um Haaröle nur ein kurzlebiger Trend ist? Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall: Laut dem Verband der Deutschen Kosmetikindustrie (VKE) ist der Markt für Naturkosmetik in Deutschland in den letzten fünf Jahren kontinuierlich um durchschnittlich 7 % jährlich gewachsen (Quelle 3). Haaröle machen dabei einen erheblichen Anteil im Bereich Haarpflege aus. Die Statistik im Detail:
Das zeigt, dass Haaröle längst keine Randerscheinung sind. Immer mehr Menschen, auch Männer, greifen zu natürlichen Haarpflegeprodukten, um ihr Haar zu stärken und vor Umwelteinflüssen zu schützen.
Trage ein bis zwei Stunden vor dem Waschen eine kleine Menge Haaröl ohne Silikone auf, vor allem in Längen und Spitzen. So schützt du deine Haare vor dem Austrocknen, das durch Shampoo und warmes Wasser verstärkt werden könnte. Bei sehr trockener Kopfhaut: Leicht in die Kopfhaut einmassieren.
Nutze das Haaröl nach dem Waschen als Leave-in. Verreibe ein paar Tropfen in den Handflächen und arbeite sie in handtuchtrohes Haar ein. Damit bändigst du Frizz und schließt Feuchtigkeit ein.
Gerade bei strapaziertem oder coloriertem Haar kann eine Overnight-Kur Wunder wirken. Einfach etwas mehr Öl in Längen und Spitzen geben, ein Handtuch aufs Kopfkissen legen und am nächsten Morgen wie gewohnt auswaschen. Weitere Tipps zum Schönheitsschlaf erfährst du in unserem Beitrag.
Wenig thematisiert, aber sehr spannend: Haaröle und Styling. Du kannst dein Haaröl problemlos mit deinem Lieblings-Stylingprodukt mischen. Verwende beispielsweise eine murmelgroße Portion Schaumfestiger zusammen mit einem Tropfen Öl, um Locken gleichzeitig zu definieren und zu pflegen. Oder gib deinem Haargel einen Hauch Glanz, indem du vorher einen Tropfen Haaröl in den Handflächen verteilst.
Wir legen nicht nur Wert auf qualitativ hochwertige Produkte, sondern möchten auch, dass du dich rundum wohlfühlst.
Bei uns findest du eine Auswahl an Haarölen für jeden Haartyp, die gleichzeitig auch Gesichtsöle sind, die du für deine vegane Gesichtspflege und den Körper einsetzen kannst. Stichwort hier ist Skinimalism.
Die Bio Öle stammen allesamt aus nachhaltigen Quellen und werden in liebevoll gestalteten, umweltfreundlichen Verpackungen zu dir geliefert.
Wir glauben daran, dass wahre Schönheit nicht nur von außen, sondern vor allem von innen kommt. Darum setzen wir auf faire Löhne für die Kooperativen, die die Früchte einsammeln.
In unserem Magazin geben wir dir Tipps, wie du deinen Hauttyp bestimmst eine eventuelle geschädigte Hautbarriere reparierst und wie du trockene Haut im Gesicht, Mischhaut oder fettige Haut in den Griff bekommst. Zusätzlich gibts dort auch für dich Tricks zur einfachen Gesichtsreinigung.
Wenn du dich für ein reines Öl entscheidest, sind wir da, um dich zu beraten und freuen uns darauf, dir ein Stück afrikanische Natur in dein Badezimmer zu bringen.
Haaröl ist nicht einfach nur ein kosmetisches Hilfsmittel. Es ist eine Philosophie: Du nimmst dir Zeit für deine Haarpflege, du zelebrierst diesen Moment der Ruhe im hektischen Alltag. Und genau dieses Ritual führt dazu, dass du nicht nur dein Haar, sondern auch dich selbst besser kennenlernst.
Es lohnt sich, tiefer in die Materie einzutauchen: Welche Ölsorten passen am besten zu dir? Welche Anwendungsweise macht für dich Sinn? Und wie wichtig ist dir Nachhaltigkeit? Wenn du diese Fragen beantwortet hast, wirst du merken, dass Haaröl mehr ist als „nur“ glänzende Haare. Es ist eine Hommage an die Schönheit der Natur – und an dich selbst.
Ob du nun Marula-Öl oder Mongongo-Öl von KENA African Naturals in deine Haarpflege integrierst, eines steht fest: Beide sind ausgezeichnete Kandidaten für ein Haaröl ohne Silikone, das dein Haar langfristig stärkt und pflegt. Gerade wenn du dich fragst, welches das beste Haaröl für dich sein könnte, lohnt es sich, auch mal abseits der üblichen Verdächtigen wie Argan- oder Kokosöl zu schauen. Denn diese afrikanischen Schätze überzeugen mit nachhaltiger Gewinnung, tiefer Wirkkraft und einem unvergleichlichen Feuchtigkeits-Boost.
Wir freuen uns, dich auf deiner Haaröl-Reise begleiten zu dürfen. Lass uns gemeinsam dein persönliches Pflegeabenteuer gestalten, damit dein Haar in neuem Glanz erstrahlt und du dich jeden Tag auf diesen kleinen „Wellness-Moment“ freuen kannst.
Das kommt auf deine Prioritäten an. Wenn du Wert auf umweltfreundliche, nachhaltige und häufig sanftere Inhaltsstoffe legst, ist Natur-Haaröl ohne Silikone eine gute Wahl. Konventionelle Produkte enthalten manchmal Silikone, die zwar kurzfristig für Glanz sorgen, aber langfristig auch zu Ablagerungen führen können.
Reine, kaltgepresste Öle haben in der Regel keinen bleichenden Effekt. Zitronenöl beispielsweise kann jedoch in Verbindung mit Sonneneinstrahlung einen Aufhellungsprozess begünstigen.
Tropfe ein wenig Öl auf deine Fingerspitzen und massiere die Kopfhaut in sanften, kreisenden Bewegungen für 5–10 Minuten. Das fördert die Durchblutung und kann sogar das Haarwachstum anregen.
Dann war es vermutlich zu viel des Guten. Fang beim nächsten Mal mit weniger Öl an oder wähle ein leichteres Öl. Du kannst auch ein mildes Shampoo zum Auswaschen verwenden, wenn Reste zurückbleiben.
Das hängt von deiner Haut- und Kopfhautempfindlichkeit ab. Viele ätherische Öle duften zwar herrlich, können aber bei sensibler Haut Reizungen auslösen. Achte daher auf Produkte, die sanft formuliert oder parfumfrei sind, wenn du empfindlich reagierst. Es gibt auch reine Öle ohne Zusätze wie das KENA African Naturals Bio Marulaöl und Bio Mongongoöl. Diese haben einen natürlichen Duft.
Marula-Öl ist leichter und eignet sich hervorragend für die tägliche Pflege, während Mongongo-Öl durch seine schützenden Eigenschaften ideal für intensivere Behandlungen ist.
Haaröl kann indirekt helfen, indem es die Kopfhaut gesund hält und Haarbruch reduziert. Ein gesunder Ansatz und weniger Spliss lassen dein Haar voller und länger wirken.
Ja, aber in Maßen. Wähle ein leichteres Öl wie Traubenkern- oder Jojobaöl und trage es nur in den Längen auf.
Das hängt von deinem Haartyp ab. Bei sehr trockenem Haar mehrmals pro Woche, bei normalem Haar genügen ein bis zwei Anwendungen pro Woche.
Haaröl kann einen gewissen Schutz vor Föhnhitze und UV-Strahlen bieten, insbesondere Mongongo-Öl, ersetzt aber keinen Hitzeschutz aus dem Handel. Diese enthalten aber oft chemische Zusätze oder Silikone.
Bei regelmäßiger Haarwäsche und Kopfhautpflege in der Regel nicht. Wichtig ist, nicht übermäßig viel Öl zu nutzen und Rückstände gründlich auszuspülen.